Wir stellen vor: Maxim Sanctorum

Verkaufsleiter bei AQUALEX

Als Account Manager arbeitest du eng mit Maxim Sanctorum zusammen. Was für ein Mensch ist dieser ehemalige Leistungssportler? Was erwartet er von neuen Account Managern? Und was ist seiner Meinung nach das Wichtigste im Vertrieb?

Maxim begann 2014 bei AQUALEX. Aber ehrlich gesagt war seine Einstellung ein bisschen ein Risiko. Denn abgesehen von einer kurzen Erfahrung als Verkäufer von Herbalife-Produkten war er noch grün hinter den Ohren. Und AQUALEX suchte jemanden, der sofort Ergebnisse liefern konnte.

Mentalität des Leistungssports

Was AQUALEX damals überzeugte, war Maxims Einstellung zum Leistungssport: ehrgeizig, hart arbeitend, zielgerichtet und getrieben von einem unaufhaltsamen Drang, besser zu werden. Wie ein Schwamm saugt er Feedback, Tipps und neue Erkenntnisse auf, um sie sofort in seinen Verkaufsansatz zu integrieren.

Vier Jahre und eine Menge Erfahrung später war er bereit für den nächsten Schritt. 2018 bot AQUALEX ihm zunächst eine Herausforderung als Teilzeit-Regionalverkaufsleiter für die Niederlande an.

Offene Gespräche

Nach offenen HR-Gesprächen stellte Maxim klar, dass er gerne mit großen Kunden arbeitet. Die Folge? Er wurde Key Account Manager und kümmerte sich zudem um die internen Schulungen zur AQUALEX-Vertriebsmethodik.

Das explosive Wachstum von AQUALEX führte 2021 und 2022 zu einigen Veränderungen im Vertriebsteam. Zunächst übernahm Maxim als Teamleiter das B2B-Team. Kürzlich machte er den Schritt zum Vertriebsleiter des gesamten Vertriebsteams.

Alles ist Ausbildung

Aktuell unterstützt er etwa fünfzehn Account Manager. Und nicht auf eine direktive Weise, wie es in vielen Unternehmen der Fall ist. Sondern vor allem durch Coaching, damit die Menschen Schritte machen und schnell besser in ihrem Beruf werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, organisiert AQUALEX viele professionelle Schulungen. Aber auch Maxims Funktion ist vollständig darauf ausgerichtet, anderen zu helfen. Er steht kontinuierlich für Fragen und Ratschläge zur Verfügung, geht mehrmals im Jahr mit den Account Managern auf die Straße, und sogar die monatlichen Vertriebsmeetings dienen in erster Linie als Schulungssitzungen.

Natürlich werden in den Vertriebsmeetings die Verkaufszahlen angesprochen. Aber der Schwerpunkt liegt auf dem Lernen: ein bis anderthalb Stunden Schulung über einen spezifischen Aspekt der Vertriebsmethodik. Und eine Runde, um Erfahrungen auszutauschen und Problemlösungen mit dem gesamten Team zu erörtern. Denn Lernen geschieht auch voneinander.

Nicht nach dem Buch

„AQUALEX setzt stark auf Ausbildung und Coaching, weil die Menschen hier viel Freiheit haben“, sagt Maxim. „Marketing- und Vertriebsassistenten liefern die Leads. Aber es liegt an dir, wie du daraus Kunden machst. Deshalb suchen wir in erster Linie Unternehmer. Menschen, die mit Freiheit umgehen können, gerne Initiativen ergreifen und Dinge ausprobieren.“

Fragen stellen, eintauchen und aufdecken

Gesellig zu sein und gut zu reden sind sicherlich wichtige Vorteile für eine Vertriebsperson. „Aber das Allerwichtigste“, betont Maxim, „ist gut zuhören zu können. Dazu musst du Fragen stellen können. Offene Fragen, damit die andere Person spricht.“ Wer das gut anstellt und clever eingreift, deckt die Probleme des Kunden und die Folgen dieser Probleme auf. So kannst du letztendlich eine Lösung vorschlagen, die perfekt auf seine oder ihre Probleme eingeht.

Maxim persönlich

  • Maxim hat kürzlich geheiratet und ist gerade Vater von Camille geworden.
  • Er wohnt in Rumbeke, einem Stadtteil von Roeselare.
  • Er ist begeistert von Leichtathletik und war in seiner Jugend mehrfach belgischer Meister, vor allem im Weitsprung. Einmal wurde er sogar europäischer Meister in der Altersklasse der Zwölfjährigen. Der ehemalige Sprintstar bereitet sich jetzt auf einen Marathon vor.
  • Als Hobbykoch liebt er Küchen aus aller Welt, aber am liebsten bereitet er ein flämisches klassisches Gericht zu: Rindfleischstepp mit Rodenbach-Bier.
  • Er ist auch ein Weinliebhaber, der trotzdem gerne Bier mit seinen Freunden trinkt. Immer an der Bar, denn dort führt man die interessantesten Gespräche.
  • Motto: „Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht genug arbeitet.“ Mit harter Arbeit kannst du weit kommen, auch im Vertrieb.
  • Lieblingsurlaubsziele: Italien und Spanien. Die Geschmäcker liegen ihm besser, sagt er, als die von Frankreich zum Beispiel.
  • Er hört gerne niederländischsprachige Musik, sowohl flämische als auch niederländische. Aber auch Hip-Hop-Größen wie Eminem und 50 Cent.

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