AQUALEX Invites DEMAIN
Vom 6. April bis zum 30. Juli 2025 präsentiert DEMAIN Art eine einzigartige Kunstsammlung im AQUALEX Concept Store in Knokke.
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Über DEMAIN
DEMAIN Art ist bekannt für die Präsentation aufstrebender Künstler und bringt eine Sammlung, die nahtlos mit der Ästhetik von AQUALEX in Bezug auf Raffinesse und Modernität harmoniert. Jedes Werk verkörpert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Form, Materialität und der immerwährenden Essenz des Wassers, die nahtlos in die künstlerische Erzählung eingewoben ist. Während das Rauschen des Meeres im Hintergrund zu hören ist, werden die Besucher eingeladen, außergewöhnliche Kunstwerke zu entdecken und die innovativen AQUALEX Trinkwasserhähne zu erleben – und das alles in einer Atmosphäre von verfeinerter Eleganz und Inspiration.
DEMAIN unterstützt die belgische lokale Kunstszene, indem es mit aufstrebenden Künstlern zusammenarbeitet. Sie helfen ihren Kunden persönlich, Qualitätskunst zu erschwinglichen Preisen zu entdecken. Ihr Ziel ist es, die dynamische lokale Kunstszene ins Rampenlicht zu stellen und gleichzeitig einen Entdeckungsort für aufstrebende Künstler zu bieten.
DEMAIN ist in der Pre-Galerie-Phase aktiv, einem entscheidenden Moment in der Karriere eines Künstlers. Sie selektieren und präsentieren talentierte Künstler, die in Belgien leben und arbeiten. Dank ihrer Expertise und ihres Netzwerks wählen sie Künstler aus, die die Kunstszene von morgen prägen können. Sie sind stolz darauf, die Karrieren von 15 Künstlern lanciert zu haben, die nun von Galerien in Belgien und international vertreten werden.
Teilnehmende Künstler
Alice Pandolfo, Antoine Moullinard, Camille Truyffaut, Heidi Ukkonen, Lola Daels, Lucie Lanzini, Mao Wu, Penelope Deltour, Randoald Sabbe, Sam Druant, Suzanne Corcessin, Toon Jans
COME & COLLECT: Randoald Sabbe's: WIJ WATER
Dieses Kunstwerk stellt Wasser als die Quelle allen Lebens dar, als ein ewig zirkulierendes Element, das uns an die universelle Verbundenheit aller Menschen erinnert. Es überschreitet geografische, kulturelle und soziale Grenzen und symbolisiert, wie jede Lebensform miteinander verflochten ist in einer jahrhundertealten Kette geteilter Geschichte und geteilter Zukunft. Wasser, das einst Teil früher Zivilisationen, Regen und Ozeanen war, zirkuliert heute in uns und zwischen uns, als bleibendes Zeugnis unserer gemeinsamen Herkunft und wechselseitigen Abhängigkeit.
In einer einfachen sprachlichen Verschiebung von „wijwater“ zu „wij water“ schafft Randoald Sabbe eine neue Bedeutung: eine kollektive Identität, die über Religion oder Gott hinausblickt. Hier ist Introspektion kein Weg nach oben, sondern zueinander. Das Werk ruft zu gemeinschaftlichem Denken auf, weg vom Individualismus, und stellt fest, dass Bedeutung in der Verbundenheit zu finden ist.
Durch das Ritual des Flaschenfüllens an der Quelle erhält das Publikum eine aktive Rolle bei der Verbreitung von Bedeutung. Randoald Sabbe spielt hier erneut mit Symbolen und Semantik, um uns einzuladen, die Flüssigkeit von Identität und Geschichte zu überdenken. Sein Werk stellt fest, dass Bedeutung niemals festgelegt ist: sie enthüllt, verbirgt und verschiebt sich mit jeder Interpretation.
